Veranstaltungsreihe: „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft?“
Wir planen zur Zeit unsere nächste Veranstaltung für den Herbst 2025!
Vergangene Veranstaltungen der Reihe „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft“
Am 06. Oktober 2023 zeigte das IBS die Dokumentation "SEABIRD - Das zivile Auge" in der Kleinen Synagoge in Erfurt. Nach dem Dokumentarfilm informierte Felix von Sea Watch e. V. zur Flugzeugoperation und aktuellen Situation im Mittelmeer.
06. Oktober 2023 
Am 09. Mai 2023 zeigte das Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement gGmbH (IBS) das Dokumentartheaterstück „Keine Mehr“ der Bühne für Menschenrechte in der Schotte in Erfurt.

"Katzen trinken keinen Tee" - Buchvorstellung und Lesung mit dem Autor Ayhan Urmiye im Dezember 2022

Afghanistan vor und nach der Machtergreifung der Taliban. Gespräch im April 2022 mit Tahora Husaini über die Situation der Menschen, vor allem der Frauen, in Afghanistan. Tahora Husaini ist Frauenrechtlerin und hat in Afghanistan in verschiedenen NGOs gearbeitet.

Am 02. April 2025, fand unsere Online-Veranstaltung mit dem Titel: "Geflüchtete unter Druck: Die Debatte um Arbeitspflicht und ihre Folgen" statt.
Die Arbeitspflicht für Geflüchtete wird öffentlich stark diskutiert. In mehreren Thüringer Landkreisen wird die sie schon umgesetzt. Die Debatte ist teils sehr populistisch geprägt. Zeit, sachlich auf das Thema zu blicken.

Am 17.07.2025 stellte Johanna Niendorf die Leipziger Autoritarismusstudie 2024 in der Kleinen Synagoge Erfurt vor.
Seit 2002 analysieren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universität Leipzig die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland. Die Autoritarismus-Studie 2024 analysiert insbesondere Antisemitismus, Sexismus und Antifeminismus, Demokratieverdrossenheit und die sozialen Bedingungen der Ressentiments.

Über die Reihe „Migration & Rassismus“
Die tägliche Arbeit mit zugewanderten Menschen setzt eine politische und gesellschaftliche Haltung voraus. Als Beratungs- und Bildungsinstitut ist es uns daher ein Anliegen, Impulse und Denkanstöße zu setzen. Deutschland hat gegenüber Menschen, die auf der Flucht sind, und hier lebenden Migrant*innen eine gesellschaftliche Verantwortung. Sowohl das Massensterben an den europäischen Außengrenzen als auch der deutsche Alltagsrassismus finden erschreckend wenig Beachtung in politischen Diskussionen und Handlungen. Über Vortrag, Film und Theater laden wir Sie und Euch ein, darüber ins Gespräch zu kommen.