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Veranstaltungsreihe: „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft?“

17. Juli 2025: Vereint im Ressentiment?

Zentrale Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus Studie

17.07.2025 | 19:00 Uhr

Kleine Synagoge, Erfurt

Referentin: Johanna Niendorf

Wie haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nehmen Vorurteile und Ressentiments in unsicheren Zeiten wieder zu? Und wie stehen die Deutschen aktuell zur Demokratie? Die Leipziger Autoritarismus Studie 2024 kann als repräsentative Langzeiterhebung die Entwicklungen der Einstellungen im Zeitverlauf aufzeigen und Erklärungen bieten.

Seit 2002 analysieren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universität Leipzig die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland. Die Autoritarismus-Studie 2024 analysiert insbesondere Antisemitismus, Sexismus und Antifeminismus, Demokratieverdrossenheit und die sozialen Bedingungen der Ressentiments.

Flyer der Veranstaltung

Vergangene Veranstaltungen der Reihe „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft“

Über die Reihe „Migration & Rassismus“

Die tägliche Arbeit mit zugewanderten Menschen setzt eine politische und gesellschaftliche Haltung voraus. Als Beratungs- und Bildungsinstitut ist es uns daher ein Anliegen, Impulse und Denkanstöße zu setzen. Deutschland hat gegenüber Menschen, die auf der Flucht sind, und hier lebenden Migrant*innen eine gesellschaftliche Verantwortung. Sowohl das Massensterben an den europäischen Außengrenzen als auch der deutsche Alltagsrassismus finden erschreckend wenig Beachtung in politischen Diskussionen und Handlungen. Über Vortrag, Film und Theater laden wir Sie und Euch ein, darüber ins Gespräch zu kommen.
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