Veranstaltungsreihe: „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft?“
Abgesagt: 29.05.2024: Veranstaltung zum Gemeinsamen Europäischen Asylsystem
Aus gesundheitlichen Gründen musste die Veranstaltung leider abgesagt werden. Wir werden sie so bald wie möglich nachholen.
Die Mitgliedstaaten der EU haben sich auf eine umfassende Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) geeinigt. Wiebke Judith wird uns den aktuellen Stand der GEAS-Verhandlungen vorstellen.
Dabei wird sie auch über die Auslagerung von Asylverfahren in außereuropäische Drittstaaten und Grenzverfahren an den europäischen Außengrenzen unter Haftbedingungen sprechen.
Im Anschluss wird es Zeit für Austausch geben.
Vergangene Veranstaltungen der Reihe „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft“
Am 06. Oktober 2023 zeigte das IBS die Dokumentation "SEABIRD - Das zivile Auge" in der Kleinen Synagoge in Erfurt. Nach dem Dokumentarfilm informierte Felix von Sea Watch e. V. zur Flugzeugoperation und aktuellen Situation im Mittelmeer.
Überschrift06. Oktober 2023
Am 09. Mai 2023 zeigte das Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement gGmbH (IBS) das Dokumentartheaterstück „Keine Mehr“ der Bühne für Menschenrechte in der Schotte in Erfurt.
"Katzen trinken keinen Tee" - Buchvorstellung und Lesung mit dem Autor Ayhan Urmiye im Dezember 2022
Afghanistan vor und nach der Machtergreifung der Taliban. Gespräch im April 2022 mit Tahora Husaini über die Situation der Menschen, vor allem der Frauen, in Afghanistan. Tahora Husaini ist Frauenrechtlerin und hat in Afghanistan in verschiedenen NGOs gearbeitet.
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Über die Reihe „Migration & Rassismus“
Die tägliche Arbeit mit zugewanderten Menschen setzt eine politische und gesellschaftliche Haltung voraus. Als Beratungs- und Bildungsinstitut ist es uns daher ein Anliegen, Impulse und Denkanstöße zu setzen. Deutschland hat gegenüber Menschen, die auf der Flucht sind, und hier lebenden Migrant*innen eine gesellschaftliche Verantwortung. Sowohl das Massensterben an den europäischen Außengrenzen als auch der deutsche Alltagsrassismus finden erschreckend wenig Beachtung in politischen Diskussionen und Handlungen. Über Vortrag, Film und Theater laden wir Sie und Euch ein, darüber ins Gespräch zu kommen.