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Veranstaltungsreihe: „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft?“

02. April 2025: Geflüchtete unter Druck

Die Debatte um Arbeitspflicht und ihre Folgen

Flyer zur Veranstaltung "Geflüchtete unter Druck"

 

Am 02. April 2025, 14:00 bis 16:00 Uhr laden wir Sie herzlich ein zu unserer Online-Veranstaltung mit dem Titel: “Geflüchtete unter Druck: Die Debatte um Arbeitspflicht und ihre Folgen” im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Migration und Rassismus – wie offen ist unsere Gesellschaft?“

Die Arbeitspflicht für Geflüchtete wird öffentlich stark diskutiert. In mehreren Thüringer Landkreisen wird die Arbeitspflicht schon umgesetzt. Die Debatte ist teils sehr populistisch geprägt. Zeit, sachlich auf das Thema zu blicken.

Input: Zu Beginn wird Thorben Knobloch vom Paritätischen Gesamtverband uns über die aktuelle Gesetzeslage informieren und eine normative Einordnung vornehmen.

Kommentierungen und Perspektiven

  • Sven Nobereit, Geschäftsführer Arbeits- und Sozialpolitik beim Verband der Wirtschaft Thüringens beleuchtet die Arbeitspflicht aus wirtschaftlicher Perspektive
  • Elisa Calzolari, Geschäftsführerin MigraNetz Thüringen und Stadtratsmitglied in Jena berichtet aus kommunalpolitischer Perspektive, welche Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Vorschläge auftreten könnten

Anschließend wird es Raum für eine offene Diskussion geben. Wir freuen uns, Sie zur Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Sie können über folgenden Link an der Veranstaltung teilnehmen:
https://ibs.collocall.de/b/chr-hbi-8go-jae

Vergangene Veranstaltungen der Reihe „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft“

Über die Reihe „Migration & Rassismus“

Die tägliche Arbeit mit zugewanderten Menschen setzt eine politische und gesellschaftliche Haltung voraus. Als Beratungs- und Bildungsinstitut ist es uns daher ein Anliegen, Impulse und Denkanstöße zu setzen. Deutschland hat gegenüber Menschen, die auf der Flucht sind, und hier lebenden Migrant*innen eine gesellschaftliche Verantwortung. Sowohl das Massensterben an den europäischen Außengrenzen als auch der deutsche Alltagsrassismus finden erschreckend wenig Beachtung in politischen Diskussionen und Handlungen. Über Vortrag, Film und Theater laden wir Sie und Euch ein, darüber ins Gespräch zu kommen.
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